ANS in Bergamo, Italien.
Nach Abschluss unserer Tour in München begaben wir uns auf die nächste Etappe unserer Reise ins italienische Bergamo.
Wir haben uns eingehend mit dem neuen Trend bei Ladeanschlüssen für Elektrofahrzeuge befasst, insbesondere mit jenen, die über einen Verschlussmechanismus im Stift verfügen.
Haben Sie schon einmal ein kleines, aber lästiges Problem mit Ladesteckern für Elektrofahrzeuge festgestellt? Die Korrosion des Steckers wird häufig durch Salzwasser oder anhaltende Dampferosion verursacht.
Aber keine Sorge, ANS EVSE hat dieses Problem direkt angegangen, indem es die Struktur der Steckerabdeckung verbessert hat. Das neue Design sorgt für einen festen Sitz über dem Anschluss und verhindert effektiv, dass Wasser oder Dampf an die Anschlüsse im Inneren des Steckers gelangt, wenn er ordnungsgemäß vom Benutzer verschlossen wird.


Während unseres Besuchs hatten wir Gelegenheit, die Produktionslinie unseres Kunden zu besichtigen, und wir waren vom Automatisierungsgrad seiner Betriebsabläufe sehr beeindruckt.

Im Anschluss an unseren Besuch in Bergamo unternahmen wir eine weitere Geschäftsreise nach Pontedera. Im Rahmen unserer Gespräche vertieften wir uns in potenzielle Geschäftsmöglichkeiten für die Zukunft des Elektrofahrzeugladens. Wir erkundeten verschiedene Aspekte, die unsere Kunden bei ihren aktuellen Lieferanten verbessern möchten, und schätzten den Umfang möglicher Beschaffungsprojekte ab.

ANS in Spanien
Dann setzen wir unsere Reise durch Spanien fort. Wallbox-Ladegeräte sind eine bekannte spanische Marke.
Wallbox wurde gegründet in Barcelona, Spanien von Enric Asunción und Eduard Castañeda im Jahr 2015 zunächst unter dem Namen Wall Box Chargers. Im Jahr 2017 war Wallbox erstmals in South Summit vertreten, einem europäisch Startup-Wettbewerb. Beim Startup World Cup im Mai 2018 belegte Wallbox dann den dritten Platz. Im Oktober 2019 entwickelte Wallbox mit Quasar das weltweit erste bidirektionale Ladegerät für den Privathaushalt.

In Alicante erkundeten wir die charmante Altstadt mit ihren engen Gassen, farbenfrohen Häusern und historischen Sehenswürdigkeiten wie der Burg Santa Bárbara, die einen Panoramablick auf die Stadt und die Küste bietet. Wir ließen uns auch von der lokalen Küche verwöhnen und genossen traditionelle Gerichte wie Paella und frische Meeresfrüchte in urigen Cafés und Restaurants.




In Valencia bestaunten wir die futuristische Architektur der Stadt der Künste und Wissenschaften, einem weitläufigen Kultur- und Unterhaltungskomplex des renommierten Architekten Santiago Calatrava. Wir schlenderten über den pulsierenden Mercado Central, einen der ältesten Lebensmittelmärkte Europas, probierten regionale Köstlichkeiten und genossen die lebhafte Atmosphäre. Außerdem ließen wir es uns nicht entgehen, die wunderschönen Strände entlang der Mittelmeerküste zu besuchen, wo wir uns in der Sonne entspannten und unsere Zehen ins azurblaue Wasser tauchten.
Nach der Reise nach Spanien fliegen wir nach Lissabon, Portugal und machen anschließend eine Ausstellungstour in Prag. Fortsetzung folgt.